Bücher Kostenlos Tanzen ist die beste Medizin: Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht, by Julia F. Christensen Dong-Seon Chang
Haben Sie schon gehört, dass die Analyse das Gehirn stimulieren kann gut zu arbeiten? Einige Menschen glauben wirklich mit diesem Fall. Allerdings fügen viele Menschen zusätzlich, dass es nicht über das Lesen ist. Es hat mit genau das zu tun, was Sie die Nachricht nehmen und auch die Wahrnehmung des Buches, das Sie gelesen haben. Nun, warum Sie denken, auf diese Weise? Aber stellen wir sicher, dass durch Technik zu lesen und auch sinnvoll, die Leser lesen Sie es effektiv machen könnte.
Tanzen ist die beste Medizin: Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht, by Julia F. Christensen Dong-Seon Chang
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Pressestimmen
Dong-Seon Chang schafft es, wissenschaftliche Erkenntnisse lebendig und anschaulich zu vermitteln. (WDR)Ein wunderbares Geschenk - für Tanzverweigerer ebenso wie für Tanzbegeisterte. (tanznetz.de)Egal, wo man das Buch aufschlägt: Die Lektüre verspricht spannend zu werden. (Magazin Tanz)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Julia F. ChristensenDr. Julia F. Christensen studierte Psychologie und Neurowissenschaften in Spanien, Frankreich und England und promovierte an der Universität der Balearischen Inseln. Über ihre Forschung zum Thema Tanz und Gehirn wurde mehrfach berichtet, u.a. in der Washington Post und New York Times. Sie ist Gewinnerin mehrerer Stipendien und Preise. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main und forscht am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik. Sie ist begeisterte Tangotänzerin.Dong-Seon ChangDong-Seon Chang, geboren 1980 in Heidelberg, studierte Biologie an der Universität Konstanz und ist promovierter Neurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Er begeistert sein Publikum deutschlandweit als Science-Slammer, Wissenschaftskommunikator und Redner. Mit seinen Vorträgen hat er über dreißig deutsche und internationale Wettbewerbe gewonnen und wurde u. a. deutscher Bundessieger vom «Science Slam im Wissenschaftsjahr 2014: Die Digitale Gesellschaft» und «FameLab Germany 2015». Julia F. ChristensenDr. Julia F. Christensen studierte Psychologie und Neurowissenschaften in Spanien, Frankreich und England und promovierte an der Universität der Balearischen Inseln. Über ihre Forschung zum Thema Tanz und Gehirn wurde mehrfach berichtet, u.a. in der Washington Post und New York Times. Sie ist Gewinnerin mehrerer Stipendien und Preise. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main und forscht am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik. Sie ist begeisterte Tangotänzerin.
Produktinformation
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 3. (25. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783499633539
ISBN-13: 978-3499633539
ASIN: 3499633531
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 2,7 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 11.500 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich gebe es zu: Ich bin Nichttänzer aus Leidenschaft. Bislang jedenfalls. Denn nach dem Lesen des Buches drängt es mich in die Bewegung. Auch wenn ich den zum guten Schluss vorgestellten Tanz, das Schunkeln, einigermaßen beherrsche (auch ohne Alkohol – dafür aber mit der oft hemmenden Vorstellung: Wie sieht das denn aus! Blamier dich nur nicht! Im Buch gibt es hilfreiche Tipps diesem inneren Kritikanten zu widerstehen), so sind jetzt weitere Schritte (im übertragenen und tatsächlichen Wortsinn) geplant.Ursprünglich interessierte mich an dem Thema „Tanzen“ nur der Zusammenhang zwischen Bewegung, Bewegungskoordination und deren hirnphysiologischen Hintergründe. Diese Neugier wurde zum großen Teil befriedigt, wenn es auch in der Darstellung oft etwas holprig zuging, ganz im Gegensatz zu den meist flüssig geschriebenen Passagen über das Tanzen. Auch wenn es sich um ein leichtfüßiges (!) Thema handelt, so sollten doch die Kriterien einer sachlichen korrekten Darstellung im Vordergrund stehen – und zwar vor dem eigentlichen Unterhaltungswert eines (populärwissenschaftlichen) Buches.Hier wird dieses Vorgehen gekippt, was zwar dem Lesefluss und dem Verständnis förderlich ist, aber einen leichten Nachgeschmack produziert, da die neurologischen Hintergrundinformationen doch oft sehr oberflächlich und teilweise in Flachsätzen dargestellt werden: „Endlich ist dieser Satz [‚Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr‘] nun auch wissenschaftlich eindeutig widerlegt: Wir können bis ins hohe Alter lernen.“ Und Neurowissenschaftler sollten nicht von der Information eines Kollegen „verblüfft“ sein, dass „über 85 Milliarden Nervenzellen […] in unserem Kopf mit Billionen Synapsen zu einem bei jedem Menschen einzigartigen Muster verbunden“ sind.Als Korsett dieses Buches dient ein mehrtägiger Kongress in Griechenland („Social Neuroscience“), untermalt von den (passenden!) persönlichen Erfahrungen der beiden Autoren (alles schon selbst erlebt = hohe Kompetenz). Vieles scheint hier doch stark zum Thema hingebogen zu sein, um zum Beispiel eine passende Einleitung hinzubekommen oder eine besonders spektakuläre Schilderung: „Ich [Dong Seon-Chang] hatte vom Spielen [auf dem Flügel] blutige Finger, und Jeannette hatte sich die nackten Fußsohlen blutig getanzt.“. Wie gesagt: Spannend und interessant gemacht, aber auch sehr durchsichtig.Dennoch kommt das Thema voll zu seinem Recht. Denn Tanzen scheint offensichtlich das Allheilmittel zu sein. Nicht nur gegen Krankheiten wie Depressionen und Parkinson (hier soll Tango besonders gut helfen), sondern auch als „Team-Buildung-Maßnahme“. Dabei wird das Herz-Kreislauf-wie auch das Immunsystem gestärkt, der Stress reduziert, Rücken- und Gelenkbeschwerden gemildert und ist auch beim Abnehmen förderlich. Natürlich werden auch die wichtigen Neurotransmitter Serotonin und Dopamin positiv beeinflusst.Bei so viel positiven Argumenten fürs Tanzen hilft nur eines und zwar, um es mit Alexis Sorbas zu sagen: „Tanzen? Hast du gesagt Tanzen? Dann komm mein Junge. Zusammen …“
Der Wissenschaft treu geblieben und doch so alltagsnah und anschaulich beschrieben. Es ist ein großes Vergnügen, diesen beiden jungen Neurowissenschaftlern “zuzuhörenâ€. Sie erklären mit Witz und Fakten gleichermaßen, wieviel mehr Tanzen für unser Gesundheit und für unser Wohlbefinden tun kann, als wir (naja, die meisten von uns) dem Tanz an Bedeutung beimessen. In einer Zeit, in der Selbstoptimierung ein solch unglaublich erfolgreicher (und teurer!) Trend geworden ist, in der wir Bücher verschlingen, die uns aufzählen was wir tun müssen um schneller, reicher, schöner, glücklicher und erfolgreicher zu werden, in der wir nicht mehr das Haus verlassen ohne unseren Fit Bit und unsere “superfood snacksâ€, in dieser Zeit kommt dieses Buch als unglaublich erfrischendes Werk daher, welches uns erlaubt, all dies Genannte zu erreichen. Wir lernen, dass wir uns darauf zurückbesinnen sollten, was uns unsere Entwicklung, unsere Biologie zur “Selbstoptimierung†(unsere Großeltern hätten es wohl Glück und Wohlbefinden genannt) anbietet: Wir sind biologisch darauf ausgelegt, zu tanzen, einem Rhythmus zu folgen, und Rhythmen mit anderen zu teilen. Tanzen löst in uns eine Reihe von biologischen Prozessen aus, die uns tatsächlich schöner, schneller, aufmerksamer, empathischer und gesünder machen. Ganz ohne hunderte von Euros in Pillen, „Personal Trainer“ und „Life Coaches“ zu stecken. Wir sind schon von Natur aus viel besser, als dass wir zu solchen Mitteln greifen müssten. Und endlich hilft uns jemand, diese unsere Fähigkeiten wiederzuentdecken und zu nutzen – durch Tanz!
Als Hobbytänzerin und Psychologie Studentin war dieses Buch für mich doppelt interessant. Es ist sehr leichtgängig geschrieben und vermittelt wissenschaftliche Ergebnisse mit Humor. Was für mich ganz wichtig ist, sind die Quellenangaben am Ende des Buches, die kapitelweise angegeben sind. Wenn man also eine Studie nachlesen möchte, ist es kein großes Problem, sie zu finden. Im Text wird zwar nicht zitiert (was ich auch nicht erwartet hätte), dafür punktet das Buch mit guter Lesbarkeit. Außerdem habe ich jetzt einige Argumente mehr, mein Umfeld zum Tanzen zu bewegen! :)
Die Forderung nach einer Rezension ist leider immer zu schnell. Habe das Buch erst etwa zu einem Drittel gelesen, konnte daher leider noch nicht lesen was das Tanzen für eine medizinische Auswirkung hat. Ich hoffe, es wird beim Weiterlesen noch besser und ausführlicher erklärt.
Schnell und gut
Sehr gutes Buch
Eigenbedarf
Zugegebenermaßen bin ich eigentlich ein Tanzmuffel, der seit dem Tanzkurs in der 8. Klasse nicht mehr, nun ja, „professionell“ das Bein geschwunken hat. Das Buch von Dong-Seon Chang und Julia Christensen Buch schafft es jedoch einen ganz und gar fürs Tanzen einzufangen, ja geradezu auf die Tanzbühne zu schleifen. Eine perfekt ausbalancierte Mischung aus solider wissenschaftlicher Recherche anschaulich erklärt und unterhaltsamer Verpackung. Auch an persönlichen Geschichten der Autoren fehlt es hier nicht. Auf sehr kurzweiligen knapp 300 Seiten werden alle Aspekte des Tanzens von verschiedenen Seiten beleuchtet. Besonders gut fand ich den Tanztest am Ende, ich bin nun ein Zumba! Kurzum, ich habe eine Menge gelernt, gelacht und bin gerade auf der Suche nach einer willigen Tanzpartnerin. 😊 Tänzer oder nicht-Tänzer, dieses Buch kann ich nur Jedem empfehlen!
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